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20. Juli 2023: Lichtwende in Riedwies

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16. Juli 2022: Lichtwende in Riedwies

15. Mai bis 5. Juli: 22 Lichtwende im Kontext der Biennale Venezia 22

 

30. Mai bis 5. Juli 2022
LICHTWENDE IM KONTEXT DER BIENNALE VENEZIA 2022

16. Juli 2022
LICHTWENDE IN RIEDWIES

 

 

Vom 30. Mai bis 5. Juli 2022 präsentierte sich LICHTWENDE in Venedig im Kontext der Biennale. 

 

Daher findet das LICHTWENDE-Event in Riedwies 25 Tage nach der Sonnwende statt.

Auf Einladung von CREA Cantieri del Contemporaneo wurde in den Räumen auf der Insel Giudecca eine Installation ausgestellt, in der die drei Künstler:innen Stefanie Speermann, Ugo Dossi und Martin Rosenthal zusammenwirken.  

Dies war gleichzeitig die erste Veranstaltung von FUNDAMENTA, Venezia – München der Kuratoren Elmar Zorn, München & Pier Paolo Scelsi, Venezia.

Nun kehren die Künstler:innen mit ihrer Installation aus Venedig zurück und zeigen sie auf dem LICHTWENDE-Event am 16. Juli in Riedwies.   

Infos zu weiteren Programmpunkten finden Sie hier. 

 

Lichtwende 23.- 25. September 2021

LICHTWENDE :: LICHT-WENDE

Corona hat eine Wende gebracht. Die Zukunft nach Corona wird anders sein, als die Situation vor Corona. Vielleicht war alles not-wendig, um die Not zu wenden, die dabei war, sich in unseren Kulturformen auszubreiten. Dennoch: Niemand soll sich Corona unterwerfen. So entstand im Blauen Land das Trotz-Team, um trotzdem, trotz Corona, Lebendiges, Neues und Leuchtendes in die Welt zu setzen. Kulturschaffende und Künstler aus vielen kreativen Bereichen haben sich im Trotz-Team zusammengeschlossen, um gemeinsam ein Projekt zu realisieren, das am Anfang einer jeden Jahreszeit ein positives Signal für das Kommende setzen will. Licht-Wende ist Titel und Leitmotiv für dieses Projekt.

Das Projekt Licht-Wende steht auch für eine Sicht-Wende auf Corona: Wir wollen Corona nicht nur als Feind, sondern auch als Chance sehen. Das Trotz-Team bereitet sich auf die Zeit nach Corona vor. Die Pandemie hat Opfer gefordert, sie sollen nicht umsonst gewesen sein. www.lichtwende.com

 


LICHTWENDE : : LIGHT-CHANGE
Corona has been a turning point. The future post-Corona will be different than the time pre-Corona. Perhaps everything was ultimately necessary to address the distress that was spreading in our cultures. No one should succumb to Corona, however. In the “Blue Land”, a “Despite Team” was therefore born in order to bring life, newness and light back to the world despite Corona. Cultural creators and artists from many creative branches have come together as the “Despite Team” in order to create a project together, that will set a positive signal at the beginning of each season for such season. “Light-Change” (Licht-Wende) is the title and theme for this project. Light-Change is also a “viewpoint change” with respect to Corona. To see Corona not only as the enemy, rather also as a chance. The “Despite Team” prepares us for the time after Corona. The pandemic has taken victims; they should not have become victims in vain. www.lichtwende.com

cONCERTO VERTICAL - 23. September 2021, im Rahmen der Lichtwende

 Film-Premiere

 

   „C o n c e r t o  V e r t i c a l“

 

…… oder: der Weg zur Bühne ist senkrecht

 

Donnerstag, 23. September 2021, um 19:00 im Kunstzelt der Villa Riedwies, Oberried 2, 82418 Murnau

 

Eine 30-minütige Dokumentation über ein musikalisches und klettersportliches Abenteuer, verbunden mit einem musikalischen Rahmenprogramm.

 

Mit Alexander Huber, Klavier und Burkard Maria Weber, Violoncello.

 

Einlass: 18:00 Uhr, Sitzplatz 20 €, Stehplatz 10 €, Kinder und Jugendliche frei.

 

Mitwirkende im Film:

Alexander Huber (Huberbuam), Klavier

Burkard Maria Weber, Violoncello

Marco Küster, MKproductions, Film/Schnitt

Trudl Heckmair, Frau des Eiger-Nordwand-Erstbesteigers Anderl Heckmair  

Kerstin Bachtler, SWR Südwest Rundfunk (Moderation)

Ernst Vogt, BR Bayerischer Rundfunk    

 

               

Der Klang und die Vertikale

 

Dieses Kunst- und Kletter-Projekt bringt Musik und Natur in einen Dialog, der seine Energie aus der Begeisterung generiert, Musik an einem ungewöhnlichen Ort und in einer ungewöhnlichen Besetzung zu präsentieren.

 

Ein Kletterer und ein Cellist, die beide die Leidenschaft zu musizieren und zu klettern teilen, treffen sich an einem hohen Felsen in der Südpfalz. Sie erklettern ihn und spielen nach Erreichen des Gipfels dort ein kleines Konzert für Cello und Klavier inmitten und für die großartige Natur.

 

Der Outdoor-Gedanke, in seinem Streben nach Verbundenheit mit den Schönheiten der Natur, wird mit der Musik verbunden, deren Streben nach Schönheit, Ursprünglichkeit und Freiheit ein kongenialer Partner des Kletterns ist.

 

„Musik ist dem Klettern so ähnlich, vermittelt das Gefühl totaler Freiheit!“ (Wolfgang Güllich)

 

Erleben Sie eine musikalische Reportage über die ungewöhnliche Verbindung von zwei ungewöhnlichen Leidenschaften.

 

Es geht hier um Klettersport und Musik, um ein Konzert für Cello und Klavier auf einem exponierten Gipfel, nach dem Durchsteigen einer Wand, aber vor allem um Emotion und Leidenschaft, die wir mit unseren Händen leben.

 

Der Kletterstar Alexander Huber am Flügel und der Avantgarde-Cellist Burkard Maria Weber am Cello – ein professioneller Kletterer, der zur Freude Klavier spielt und ein professioneller Musiker, der zur Freude klettert – ergeben eine interessante Mischung, da jeder der Akteure irgendwann seine Rolle tauscht, und beide ihre persönlichen Leidenschaften zu einer verbinden.

 

Das Projekt soll zeigen, dass es eines aktiven Handelns bedarf, um Töne zu spielen oder zu klettern – um jedes Erlebens willen.

 

Musik ist keine Konserve, die beliebig Emotionen unter eine Szene legt, sondern wie das Klettern ein Spiel, das die Hände „begreifen“ wollen. Ein Spiel, das der Mensch in seiner Begrenztheit spielt, um frei zu sein.

TROTZ - Juli 2020

„Trotz“ war Titel und Motto einer Ausstellung im Park der Villa Riedwies im Juli 2020.

 

Die beteiligen KünstlerInnen zeigten, dass weder Pandemie noch Quarantäne ihr Schaffen zum Stillstand bringen können.

 

Auf dem weitläufigen Gelände waren Arbeiten ausgestellt, die zwischen Februar und Juli 2020 in ihren Ateliers entstanden.

 

Auf dem kleinen See im Park konnte man eine Installation mit Werken von Ugo Dossi, Stefanie Speermann und Christine Steiner sehen. Grimassen und Köpfe verscheuchten metaphorisch das Virus: Keine Vogelscheuchen, sondern Seuchen-Scheuchen.

 

Mitwirkende KünstlerInnen:

 

Bunzel Botanikum, Ugo Dossi, Anie Speermann, Christine Steiner, Martin Rosenthal, Rosina Zimmermann, Susanne Assum, Tanja Fender, Yana Rishe, Hara Walther, Christian Kolb, Raquel Ribeiro, Jürgen Jaumann, Luna Sonnemann, Marc Völker, Ernst Heckelmann

Air Arts - September 2019

Liao Yiwu in Murnau - Juni 2019

Vernissage Sonadora - September 2018